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Eines Tages nahm er nicht wie sonst den kürzesten Weg vom Drehkreuz zu den Aufzügen. Statt dessen ging er kurz noch in der Sporthalle vorbei. Sie war leer – es war keiner da. Aber das Licht war an, ein paar Bälle lagen noch herum. Er sah sich etwas um, betrat das Spielfeld, ging über den nachgebenden Boden, stellte eben seine Tasche ab um sich an einem Korbleger zu versuchen, dribbelte etwas, noch ein Korbwurf, nahm dann aber seine Tasche wieder auf und trat hinaus aus dem beleuchteten Bereich in den dämmrigen Umraum, ging an den Schulbänken, die am Spielfeldrand warten, vorbei und zurück zu dem Weg Richtung Aufzüge.
Mira Schumann
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