Später arbeitet er als Physikingenieur
und Berufsschullehrer für Elektrotechnik in Bremen.
Seine ersten Kontakte mit Indien
hat er 1966 bei einer mehrmonatigen Reise.
Seit dieser Zeit faszinieren ihn die östlichen Kulturen.
Nach Krebserkrankungen von Frau und Bruder
wächst Anfang der 80er Jahre das Bedürfnis, sein Leben zu verändern. Hess
experimentiert mit Orgonenergie und fotografiert elektrische Feldstärken der
Fingerkuppen. Er beschäftigt sich mehrere Jahre mit der Radiästhesie und
macht eine Reihe von Untersuchungen über Orte der Kraft in Wales und Nepal.
Er gründet das Institut für Radiästhesie und Bioenergie.
In Nepal (1984) misst er Energiefelder von
Kultstätten aus - und auch von Klangschalen. Er untersucht die Wirkung des
Klanges auf den Menschen und beginnt noch im gleichen Jahr mit Klangschalen
zu arbeiten. Hess kommt in Nepal mit vedischer Heilkunst und mit der
Religion in Berührung, die glaubt, dass der Mensch aus Klang entstanden ist.
Dort erkennt er die heilende Wirkung von Klängen. Schließlich fügt sich
alles zur Idee der Klangmassage zusammen.
Ursprünglich galten die Schalen im Raum Nepal
als Essgeschirr, das dann aus Metall nicht mehr hergestellt wurde. Viele
Jahre habe es gedauert, bis die ersten neuen Schalen als Klanggeber
brauchbar waren, weil mit Legierungen, Herstellungs- und Polierverfahren
experimentiert wurde.
2008 gründet er das Peter Hess Institut.
Peter Hess leitet das Institut für "Klang-Massage-Therapie",
welches
die Methode der Klangmassage ständig weiterentwickelt.
Das Institut liegt in Uenzen/ Niedersachsen
(Gemeinde Süstedt,
südlich von Bremen).
Peter Hess-Klangmassage-Institute gibt es mittlerweile weltweit
(siehe http://www.peter-hess-institut.de/ unter Kontakt
international).