Das inklusive Projekt "Erzählcafé" - Ekkehard Traunsberger

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Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen. “ (Dietrich Bonhoeffer)
Ekkehard Traunsberger *25. November 1951
Zur Person und zu den Projekten des Erzählcafés in den AWO-Startbahnen Lünen und Unna
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Wie die Zeit vergeht
1951 Albert Einstein
1961 Berliner Mauer wird gebaut
1971 Beginn der Schwulenbewegung in der Bundesrepublik Deutschland
1991 Ende der Apartheid in Südafrika
2021

Das inklusive Projekt "Erzählcafé"

Seit 2016 bin ich Ehrenamtler bei der Arbeiterwohlfahrt (AWO) mit dem Angebot "Erzählcafé"; zunächst in Kamen und seit 2018 in Unna, einmal im Monat auch in Lünen. Dort in den Tagesstätten "Startbahn" treffen sich interessierte Menschen, um zuzuhören oder zu erzählen, aber auch, um an Projekten teilzunehmen. Menschen mit und ohne Handicaps, Menschen mit unterschiedlichen Lebensweisen und sexuellen orientierungen, Menschen jeder Herkunft und jeden Glaubens sind willkommen. Entscheiden ist, daß sie sich den Grundsätzen der AWO

 Freiheit, Gerechtigkeit, Gleichheit, Toleranz und Solidarität

verpflichtet fühlen und jede Art von Diskriminierung ablehnen. Wir sind auch immer bemüht, uns mit anderen Gruppen zu vernetzen, die ähnliche Ziele verfolgen wie wir.
Wer Interesse am Erzählcafé hat oder an einem aktuellen Projekt mitmachen möchte, kann sich gerne bei mir oder bei den Tagestätten "Startbahn" der AWO in Unna oder Lünen melden.

Mail: E.Traunsberger@web.de, Tel. 0231 145232, mobil 0178 6884728

2018 folgte ein kleines Festprogramm der "Familie Startbahn feiert Weihnachten" für unsere Weihnachtsfeier.
2019 begannen wir ein großes Filmprojekt, das wir 2020 fertig stellten. Wegen der Corona-Pandemie konnte die Premiere erst im August 2021 stattfinden. Dazu mehr auf der nächsten Seite: Projekt 2019-2021 Film "Mit Marie Juchacz und Tagesstätte Startbahn auf dem Weg zur Landebahn". (Mit Klick zu YOU TUBE).
Das Projekt 2021-2023 ist das "Erzählbuch". Dazu mehr auf der Seite Projekt 2021-2023 "Das inklusive Erzählbuch".
Als logische Folge beschäftigt sich unser laufendes Projekt mit der Inklusion zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Die Landebahn, die Peter im Film gesucht hat, ist die inklusive Gesellschaft, also eine Utopie. Im "inklusiven Erzählbuch"finden sich Wirklichkeit und Wünsche, vor allem aber der ganz persönliche Blick. Dazu mehr auf der Seite Projekt 2022-2024 "Die subjektive Wahrheit" oder "Ich möchte MEIN Leben leben" DER LANGE WEG ZUR INKLUSION.
IMPRESSUM: Diese Seite ist privat und verfolgt keine geschäftlichen Zwecke; v.i.S.d.P. Ekkehard Traunsberger, Adelheidweg 6-6a, 44388 Dortmund. Die Rechte aller Fotos liegen bei mir.
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