2022-2024 "Die subjektive Wahrheit" oder "Ich möchte MEIN Leben leben" - DER LANGE WEG ZUR INKLUSION - Ekkehard Traunsberger

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"Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen." (Dietrich Bonhoeffer)
Ekkehard Traunsberger *25. November 1951
Zur Person und zu den Projekten des Erzählcafés in den AWO-Startbahnen Lünen und Unna
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Wie die Zeit vergeht
1951 Albert Einstein
1961 Berliner Mauer wird gebaut
1971 Beginn der Schwulenbewegung in der Bundesrepublik Deutschland
1991 Ende der Apartheid in Südafrika
2021
Am Samstag, 6. Mai 2023, fand in der Stöberei in Kamen anläßlich des Aktionstages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung eine Veranstaltung statt unter dem Motto: "Der Lange Weg zur Inklusion - Ich will MEIN Leben leben!"
Auf YouTube sind Ausschnitte der Veranstaltung zu sehen: Mit Klick zu YouTube

Auch unsichtbare Barrieren können behindern. Menschen mit psychischen Krankheiten hören: "Man sieht ja nichts!"
Dennis Sonne, Mitglied des Landtages NRW (B90/Grüne), hält die Eröffnungsrede
"Wer Inklusion will, sucht Wege; wer sie nicht will, sucht Begründungen." (Hubert Hüppe, MdB CDU aus dem Kreis Unna)

  • Die in der UN-Behindertenrechtskonvention niedergelegten Rechte auf gleichberechtigte Teilhabe gelten für alle Menschen mit Behinderung. Die UN-BRK macht deutlich, dass alle Menschen mit Behinderung das gleiche Recht auf „volle, wirksame und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft“ haben. Sie gilt also unabhängig vom Grad der Beeinträchtigung und damit auch für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf.

  • Alle Menschen haben jenseits der Befriedigung von Grundbedürfnissen vergleichbare Bedarfe nach Entwicklung, Selbstwirksamkeit, Anerkennung, sozialen Kontakten, Anregungen und Freude.

  • Alle Menschen haben ein Entwicklungspotenzial.

  • Es ist für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf wesentlich schwieriger als für andere, selbstbestimmt zu handeln und ihr Recht auf volle wirksame und gleichberechtigte Teilhabe und Partizipation auszuüben.
Während Mitbestimmung immer Entscheidungen in einem gemeinschaftlichen Zusammenhang meint, bedeutet Selbstbestimmung die Möglichkeit, selbst über Fragen des eigenen Lebens zu entscheiden. Selbstbestimmung ist eine zentrale Bedingung für Partizipation.
Unser neues Projekt ist keines, von dessen Ergebnis wir uns jetzt schon ein Bild machen können. Wir suchen nach Wegen, auf denen Menschen mit Handicaps und Behinderungen jeder Art selbstbestimmt leben und sich entfalten können. Wir möchten, daß Betroffene, Angehörige und Behandelnde gleichberechtigt auf Augenhöhe miteinander sprechen. Wir möchten, daß Ämter und Behörden sich auf ihre Aufgaben besinnen und Menschen, die ihre Rechte wahrnehmen, nicht als Bittsteller*innen behandeln.

In unregelmäßigen Abständen finden ganztägige Treffen aller Beteiligten statt!
Ob die für den Herbst geplanten Bildungstage stattfinden, ist noch offen.

Wer mitmachen möchte, nimmt Kontakt mit mir auf:
Mail: E.Traunsberger@web.de, Tel. 0231 145232, mobil 0178 6884728




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